Anwendungen im Justizvollzug

Zuverlässige und schnelle Kontrolle

Trotz vieler Präventionsmaßnahmen gehört der Betäubungsmittel-Missbrauch in vielen Justizvollzugsanstalten zum Alltag. Die im Strafvollzug konsumierten Drogen und illegalen Betäubungsmittel sind ein zentrales Problem. Um die Sicherheit der Insassen und Beschäftigten in den Gefängnissen zu gewährleisten, besteht ein großer Bedarf an verlässlichen Analysemethoden.

Hier bleibt nichts unentdeckt

In regelmäßigen Abständen werden Insassen und Zellen in deutschen Gefängnissen von den Justizvollzugsbeamten kontrolliert. Im Fokus steht hierbei nicht ausschließlich die Substanzanalyse von gefundenen verdächtigen Stoffen. Das Augenmerk richtet sich ebenso auf das Aufspüren von versteckten Waffen, illegalen Gegenständen wie Mobiltelefonen sowie Drogen in Möbeln oder sogar Nahrungsmittelverpackungen. Ausgehöhlte Tischbeine, Fischkonservendosen oder die Toilettenschüssel – mit großem Einfallsreichtum suchen sich die Insassen immer neue ausgefallene Verstecke.

Mittels moderner Spurendetektion (ITMS) und dem Einsatz von mobiler Röntgentechnologie gelingt es den Justizvollzugsbeamten jedoch immer wieder erfolgreich, diese aufzuspüren. Dies ist eine wichtige Maßnahme, um die Sicherheit im Strafvollzug für Insassen und Beschäftigte zu gewährleisten.

Aber selbstverständlich werden solche Detektionstechnologien nicht nur im Justizvollzug genutzt. Auch die Polizei, der Grenzschutz und das Militär greifen auf verschiedene Systeme mit unterschiedlichen Detektionstechnologien zurück. Je nach Anforderung, Einsatzmöglichkeit und Budget stehen auch für diese Bereiche zuverlässige Analysegeräte zur Verfügung.

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