Produktbeschreibung
Teledyne FLIR FirstLook®Der FirstLook® ist ein kleines, sehr robustes und wurffähiges Fahrzeug, das zur Sichtung oder Beobachtung von gefährlichen oder nicht betretbaren Bereichen genutzt wird. Er übersteht unbeschadet einen freien Fall aus einer Höhe bis 5,33 m auf Betonboden, kann sich selbst aufrichten und Treppen / Hindernisse* problemlos überwinden.
*Umfangreiche technische Daten erhalten Sie auf Anfrage.
Technische Angaben
Produktvorteile
Einfache Bedienung
Das Bedienpult des FirstLook® besitzt einfache Funktionsfelder und eine intuitive Benutzeroberfläche. Es überträgt Echtzeit-Videobilder und zeigt dem Anwender Kommunikationssignalstärke, Ladezustand der Batterie sowie Systemkonfigurationsdetails an.
Umfassende Beobachtung
Vier integrierte Kameras (vorne, hinten und seitlich) ermöglichen Anwendern ein 360°-Sichtfeld, erleichtern somit die Navigation und sorgen für eine umfassende Sichtung des zu untersuchenden Bereiches. Die Kameras verfügen über eine einstellbare Belichtung und bieten einen achtfachen Zoom.
Lange Einsatzzeit und Funkreichweite
Der FirstLook® ist im batteriebetriebenen Modus insgesamt sechs Stunden einsatzfähig. Der Digitalfunk nutzt eine Frequenz von 2,4 GHz und ermöglicht eine Reichweite bis 200 m. Für Behörden ist auch eine 4,9-GHz-Variante erhältlich.
Wasserdicht
Der FirstLook® übersteht nicht nur einen freien Fall auf Betonboden. Auch unter Wasser bleibt er bei einer Tiefe bis 1 m voll funktionstüchtig.
Zubehör
Der 110 FirstLook® eignet sich nicht nur für Aufklärungsmaßnahmen: Optional kann das Fahrzeug mit einem kleinen Greifer ausgestattet werden, der einfache Manipulationsarbeiten ermöglicht. Die maximale Hebekraft des Greifers beträgt 1,4 kg, seine Reichweite 232 mm. Eine integrierte Unterstützungskamera hilft bei der Steuerung. In seiner Standardkonfiguration ist der 110 FirstLook® bereits mit einer IR-Beleuchtung ausgestattet und somit auch bei Dunkelheit einsetzbar. Bei Bedarf kann die Anwendung mit zusätzlichen Spezialkameras, Sensoren und Ladungsablegezubehör ausgestattet werden.
HazMat-Sensoren:
- Erkennung von Strahlungsquellen, biologischen/chemischen Kampfstoffen, toxischen Industriechemikalien
Wärmebildkamera:
- Montage an einer Käfigplatte und Übertragung des empfangenen Wärmebildes in Ist-Zeit auf das Bedienpult
Käfigplatte:
- Montageplatte für eine zusätzliche Kamera (z. B. eine Thermalkamera)
- Schützt die Kamera bei Sturz/Umfallen des Fahrzeuges
Aufsatzplatte:
- IDAC dient zum Absetzen einer vorbereiteten Ladung oder als Montageplatte der HazMat-Sensoren
- Zusatz-Mastkamera mit Weißlicht-LED
Dieses Produkt ist in folgenden Ländern über die ELP GmbH zu beziehen:
Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Luxemburg, Niederlande